Corona-Impfung: Impfstoff als Heilsbringer

Erst ein Impfstoff werde die Corona-Pandemie beenden können, heißt es offiziell. Dabei favorisieren Bill Gates und wichtige Entscheider die neuartigen mRNA-Technologie. Was dahintersteckt und welche Risiken diese bisher noch vollkommen unerprobte Impfmethode birgt, erklärt der Impfexperte Steffen Rabe in unserem Gespräch.

Herr Rabe, momentan ist der Verweis auf eine flächendeckende Impfung in der Eindämmungsstrategie gegen Corona so etwas wie ein letzter Fluchtpunkt: durch Verlangsamung möglichst viel Zeit zu gewinnen, aber die eigentliche Lösung heißt Impfung – und zwar der ganzen Welt.

Diese Hoffnung verklärt den Impfstoff zu einem quasi messianischen Heilsbringer. Diese Erlösungshoffnung ist letzten Endes nur die konsequente Fortführung dessen, was schon im letzten Jahr in der Diskussion um die Masernimpfung in Deutschland hochgekocht ist, unterstützt von der WHO und auch von der Bill & Melinda Gates Foundation, die ja in all diesen Fragen eine ganz zentrale Rolle spielt. Und auf nationaler Ebene erzählt natürlich auch das Robert Koch-Institut immer gern, dass Impfungen das Heilswerkzeug schlechthin sind, um uns endlich von der Geißel der Infektionskrankheiten zu befreien.

Sollten man denn Impfungen grundsätzlich kritisch sehen?

Ja – wie jedes gerade auch neue Medikament grundsätzlich kritisch gesehen werden muss. Aber meine Anmerkung war selbstverständlich nicht nur zynisch gemeint: natürlich haben viele Impfungen einen klaren Nutzen und Impfprogramme haben weltweit dazu beigetragen, enormes Leid zu vermindern. Nur die Erwartung, dass ich ein völlig neuartiges Virus mal eben so mit einer völlig neuen Impftechnologie aus dem Stand von diesem Erdball tilgen kann, die ist so naiv, dass sie schon einem Dreijährigen aufstoßen müsste.

Bei einem Großteil der Bevölkerung – und vielleicht ist es bei den Politiker*innen gar nicht anders – entsteht ja zudem die Vorstellung, dass wir es bei einem solchen Impfstoff mit einer ganz normalen Impfung zu tun haben werden, wie wir es etwa von der Grippe-Impfung her kennen. Bill Gates und andere maßgebliche Stimmen favorisieren aber gerade die neuartigen Techniken unter Rückgriff auf die Messenger RNA, die sogenannten mRNA-Impfungen, die nur einen kleinen Teil der derzeit in Entwicklung befindlichen Impfstoffe ausmachen. Viele wissen gar nicht um diese Unterschiede.

Von der reinen Verabreichung ist das zwar auch kein großer Unterschied, die zugrunde liegende Technologie ist aber so neuartig, dass es derzeit auf der ganzen Welt noch keinen einzigen Impfstoff auf dieser mRNA-Basis gibt, mit dem wir bereits relevante Erfahrungen hätten. Dabei experimentiert man damit bereits seit mindestens zehn Jahren, ohne dass es gelungen wäre, diese verführerische Technologie sozusagen so erfolgreich auf Flaschen zu ziehen, dass sie erfolgreich beim Menschen hätte angewendet werden können.

“Derzeit gibt es weltweit noch keinen einzigen zugelassenen und erfolgreich am Menschen eingesetzten mRNA-Impfstoff.”

Die deutsche Firma Curevac aus Tübingen verkündet allerdings ziemlich optimistisch, dass man bereits gute Erfahrungen mit Tollwut-Impfungen bei Tieren gesammelt habe.

Die Übertragbarkeit von Tierexperimenten auf den Menschen ist allerdings in allen Bereichen der Pharmakologie ein heikles Thema. Da gibt es in Fachkreisen diesen Spruch „Mice tell lies“, also „Mäuse erzählen Lügen“. Wir werden durch Tierversuche oft genug auf falsche Fährten gelockt. Und das scheint über das ohnehin schon verbreitete Ausmaß gerade bei den mRNA-Techniken besonders ausgeprägt zu sein. Die Forschungsberichte weisen immer wieder darauf hin, dass die Übertragbarkeit von Tieren auf den Menschen hier noch viel schlechter ist als bei konventionellen Impfstoffen. Curevac ist nun in der Tat ein absoluter Vorreiter auf diesem Gebiet und sie haben sogar schon einmal eine verhältnismäßig große Studie mit Menschen gemacht zur Tollwut, die 2017 veröffentlicht wurde. Beteiligt waren 101 Personen, davon haben 78 Prozent teilweise erhebliche Nebenwirkungen gezeigt; bei einer Person trat sogar eine Gesichtsnervenlähmung auf. Das ist ein irritierender Befund, was ja auch zurecht dazu geführt hat, dass man hier erst einmal noch innegehalten hat. Es bleibt dabei: Derzeit gibt es weltweit noch keinen einzigen zugelassenen und erfolgreich am Menschen eingesetzten mRNA-Impfstoff.

Nur zum Vergleich: wie lange haben wir den Masernimpfstoff schon?

Seit etwa 30 Jahren – und auch da lernen wir immer noch hinzu! Der dänische Anthropologe Peter Aaby beispielsweise hat auch die unspezifischen Effekte von Impfungen untersucht; Impfungen haben ja den spezifischen Effekt, eben den Schutz gegen eine bestimmte Krankheit, sie haben aber darüber hinaus auch unspezifische Effekte auf das Immunsystem. Peter Aaby hat dabei unter anderem herausgefunden, dass die Impfung gegen Keuchhusten, Diphtherie und Wundstarrkrampf in Guinea-Bissau die Sterblichkeit unter Kindern, die diesen Impfstoff erhielten, erhöht hat. Wir lernen also nach Jahrzehnten noch dazu. Ähnlich beim Impfstoff Shingrix®, einem DNA-Impfstoff gegen Gürtelrose. Da ist es ja geradezu ein Treppenwitz der Impfgeschichte, dass gerade jetzt, wo alle Welt darüber redet, die völlig neuen mRNA-Impfungen im Fast-Track-Verfahren zuzulassen, zu einem technisch relativ bewährt hergestellten Impfstoff wie Shingrix® gegen Gürtelrose jetzt Jahre nach seiner Zulassung, Jahre nachdem das von der Ständigen Impfkommission empfohlen wurde, Ende April vom Paul Ehrlich-Institut eine Studie gestartet wurde, weil dieser Impfstoff nämlich in einem viel höheren Maß als befürchtet und angenommen schwere Nebenwirkungen hervorruft, indem er beispielsweise selbst Gürtelrose und Windpockenerkrankungen auslöst. Selbst ein Impfstoff also, der ganz etabliert und nicht – wie jetzt geplant – unter Umgehung der diversen Sicherheitsstufen zugelassen wurde, ist noch Jahre später für böse Überraschungen gut.

Wer haftet eigentlich in einem solchen Fall für Impfschäden?

In Deutschland haben wir die Situation, dass nach dem Infektionsschutzgesetz für Impfschäden, die nach staatlich empfohlenen Impfungen auftreten, auch der Staat haftet.

Nicht der Hersteller?

Bei Impfstoffen ist das anders als bei anderen Medikamenten.

In einem seiner Podcasts, in denen Professor Drosten für die schnelle Einführung der mRNA-Impfungen warb, hatte er ja auch schon angekündigt, dass dann der Staat für unerwünschte Nebenwirkungen haften müsse.

Das ist nicht ungewöhnlich bei einer öffentlich empfohlenen Impfung. Das nützt Ihnen aber natürlich nichts, denn man kann solche Schäden ja nicht ungeschehen machen. Bleiben wir doch bei Drosten und der von ihm vor zehn Jahren völlig falsch eingeschätzten Schweinegrippe …

…. er hatte damals davon gesprochen, dass uns Hunderttausende von Toten gedroht hätten …

… und bleiben wir bei seinem massiven Drängen auf eine Impfung damals. Bei den Kindern, die damals geimpft wurden, gab es einige, die an Narkolepsie erkrankt sind, die also aus dem Nichts heraus plötzlich in einen Tiefschlaf fallen, das Krankheitsbild wurde anerkannt als unmittelbare Folge dieser Impfung. Und auch wenn dann Entschädigungen gezahlt wurden, nutzt das den betroffenen Menschen nichts, vielleicht 10.000 Euro vom Staat zu bekommen, sie sind für den Rest ihres Lebens schwerst belastet. Drosten hatte damals die Erkrankung und die Impfung völlig falsch eingeschätzt.

Bei den innovativen mRNA-Techniken haben wir nun gar keine Erfahrungen zu den Folgen. Die Methode selbst klingt dagegen verblüffend einfach: die menschlichen Körperzellen so zu manipulieren, dass sie eigenständig Abwehrstoffe produzieren, und zwar ohne dass sie mit Erregerbestandteilen behandelt werden. Kann man das so beschreiben?

Richtig, man verlagert den entscheidenden Produktionsprozess eines Stoffs, gegen den der Körper dann Antikörper entwickelt, in den Organismus selbst. In einer Pharma-Firma ist das ja jedes Mal unglaublich aufwändig, langwierig und mit vielen theoretischen und praktischen Risiken verbunden.

Das in den menschlichen Körper zu verlagern hat etwas Geniales!

Wir impfen ja auch heute schon nicht mehr mit ganzen Erregern, sogar oft nur noch mit Bestandteilen. Zum Beispiel bei der Keuchhustenimpfung, wo man früher mit ganzen, abgetöteten Bakterien geimpft hat, was dann aber relativ schlecht verträglich war, und wo wir heute nur die fünf, sechs wirksamen Antigene nutzen, die Bruchstücke des Bakteriums, die für die Immunität verantwortlich sind. Das sollte die Verträglichkeit verbessern, was auch gelungen ist, aber leider hat sich dieser neue Impfstoff auch als unwirksamer erwiesen. Die neuen mRNA-Impfstoffe gehen jetzt noch einen Schritt weiter und verlagern die Produktion dieser Bruchstücke tatsächlich in den Körper der Geimpften. Also nicht mehr kompliziert Bakterien oder Viren züchten und verpacken, das fällt alles weg, Sie impfen nur noch die Erbinformation eines Teils des Virus, damit die Körperzelle diese dann selbst herstellen kann. Eine faszinierende Vorstellung, ja.

Aber wenn unser Körper selbst Teile des Virus erst produziert – kommt da nicht unser Immunsystem durcheinander?

Nun, der Körper soll ja keine kompletten SARS-Viren produzieren, schon gar keine vermehrungsfähigen, sondern zum Beispiel nur die berühmten Spikes, mit denen sich SARS-Viren an unsere Körperzellen andocken – gegen die würden wir dann immun. Und die Gefahr, dass aus der RNA sich Einflüsse in die DNA, also den Aufbau unserer eigenen Erbinformation ergeben würden, glaubt man ausschließen zu können.

“Diese Technologie ist so komplett neuartig, dass man gut daran tut, eine möglichst lange und sorgfältige Erprobungsphase vorangehen zu lassen.”

Trotzdem spielt sich das Ganze in unserem Immunsystem ab …

Völlig klar. Dazu gehört auch die Schwierigkeit, dass die mRNA – die selbst im Körper nicht sonderlich stabil ist – quasi „verpackt“ werden muss, wobei als Verpackungsmaterial bestimmte Nanopartikel zum Einsatz kommen, deren Auswirkungen auf den Organismus selbst noch weitgehend unerforscht sind. (Näheres dazu im Info-Kasten unter dem Interview)

Diese Technologie ist so komplett neuartig, dass man wie bei jeder neuen am Menschen angewendeten Methode gut daran tut, eine möglichst lange und sorgfältige Erprobungsphase vorangehen zu lassen. Die Zulassungsphasen müssen deshalb nicht nur gründlich sein, sondern auch unabhängig von Pharmainteressen. Das ist ein klassischer Fall von Grundlagenforschung von staatlichen Einrichtungen, die nicht daran mitverdienen, wenn Mittel möglichst schnell zum Einsatz kommen. Ohne jeden Zeitdruck. Und wir wissen ja schon, dass wir uns hier noch weniger als in der konventionellen Impfstoffentwicklung auf Ergebnisse aus Tierversuchen verlassen können.

Wir brauchen also einen möglichst langen und extrem vorsichtigen Vorlauf mit freiwilligen menschlichen Versuchsgruppen?

Richtig, und ich sage es noch einmal: es hat ja offensichtlich seine Gründe, wenn aus bereits fast 30 Jahren Forschung mit mRNA-Impfstoffen bisher nichts Verwertbares herausgekommen ist. Ganz unabhängig davon hat man es ja ohnehin bei Corona-Viren mit einem Zielvirus zu tun, das sich bisher grundsätzlich als widerspenstig gegen alle Impfanstrengungen erwiesen hat. Im Tierversuch sind Tiere, die man gegen SARS-Viren geimpft hatte, bei einer Ansteckung mit dem Virus dann viel kränker geworden als nicht geimpfte Tiere. Wir haben hier also enorm viele rot blinkende Alarmlampen! Und auf der anderen Seite haben wir Menschen wie Bill Gates oder Christian Drosten, die dazu aufrufen, einfach mal einen Vorhang über diese Warnlampen zu ziehen und diese neue Impftechnik möglichst schnell anzuwenden.

“Auch das Institut von Herrn Drosten erhält ja Gelder von Bill Gates und Vereinigungen, denen der Präsident des RKI, Lothar Wieler, angehört, bekommen ebenfalls Geld von Bill Gates.”

Wenn Sie betonen, dass gerade hier eine unabhängige Forschung nötig ist, dann ist es schon erstaunlich zu sehen, wie vieles auch im universitären Bereich inzwischen von der Gates Foundation gesponsert wird und wie es hier zu einer Art Engführung des öffentlichen mit dem ökonomischen Sektor kommt. Wo gibt es denn überhaupt noch unabhängige Forschung?

Die müsste man tatsächlich sorgfältig aussuchen, denn auch das Institut von Herrn Drosten erhält ja Gelder von Bill Gates und Vereinigungen, denen der Präsident des RKI, Lothar Wieler, angehört, bekommen ebenfalls Geld von Bill Gates. Und die WHO, welche die Impfstoffentwicklung koordiniert, erhält viel Geld ebenfalls von Bill Gates. Und derjenige, der sich aus den Erträgen dieser neuen Impfstoffe finanzieren würde, ist wiederum Bill Gates mit seiner Stiftung. Denn im Portfolio der Gates Foundation liegen massiv jene Firmen, deren Impfstoffentwicklung sie maßgeblich finanziert.

Wenn man solche Zusammenhänge anspricht, wird man heute sehr schnell als Verschwörungstheoretiker zur Seite geschoben. Wie gehen Sie damit um, auch als Sprecher der Ärzte für eine individuelle Impfentscheidung, die ja keine „Impfgegner“ sind?

Das ist auch für uns eine Gratwanderung. Wir müssen solche Zusammenhänge wie hier besprochen aufzeigen, dürfen uns aber nicht von den Aluhut-Trägern und Chemtrail-Besorgten vereinnahmen lassen. Man muss deshalb die Rolle von Bill Gates hier gar nicht strategisch in den Mittelpunkt stellen, sondern kann darauf hinweisen, dass sich Forschung in einer solchen Situation generell schwertut, nicht von wirtschaftlichen Interessen korrumpiert zu werden, wo es um Impfstoffe geht, die milliardenfach zur Anwendung kommen sollen. Metastudien, die gezeigt haben, wie stark die Auftraggeber auf das Ergebnis von Studien einwirken, sind hinlänglich bekannt – und man weiß, dass das kritische Auswirkungen auf die Arzneimittelsicherheit hat.

Warum finden aus Ihrer Sicht kritische Stimmen in dieser ganzen Diskussion so gut wie keinen öffentlichen Rahmen? Warum kommen in wichtigen Printmedien oder den Öffentlich-Rechtlichen abweichende Wissenschaftler*innen und Ärzt*innen praktisch nicht vor?

Für mich handelt es sich hier – neben vielem anderen Besorgniserregenden, das diese Corona-Krise mit sich bringt – um ein kollektives Versagen des deutschen Tagesjournalismus in den Print- und Bildmedien. Die sind dermaßen freiwillig gleichgeschaltet, dass es da gar keiner Anweisungen mehr bedurft hat. Da handelte es sich in den allermeisten Fällen um Hofberichterstattung. ///

Das Interview führte Jens Heisterkamp. Es erschien auch in dem Themenheft “Corona – Dimensionen einer Krise” der Zeitschrift info3. Hier für 5,80 Euro bestellen.

Zur Person: Steffen Rabe ist Kinderarzt in München und Sprecher der Ärzte für individuelle Impfentscheidung, einer Vereinigung, die Impfungen nicht kategorisch ablehnt, sondern sich für eine informierte und freie Impfentscheidung einsetzt. Er betreibt den laufend aktualisierten Blog Coronoia und kommentiert dort fortlaufend kritisch das Geschehen rund um Corona.

Innovativ und unerprobt: mRNA-Impfungen

Konventionelle Impfstoffe verwenden abgeschwächte, lebendige Viren (Masernimpfung), abgetötete Erreger (Kinderlähmung) oder Bestandteile von Krankheitserregern, gegen den geimpft werden soll, bringen diese in den menschlichen Organismus ein, um eine Immunabwehr zu stimulieren. Neu ist dagegen die in Entwicklung befindliche mRNA-Impfung. Mit Hilfe von Messenger (Boten)-RNA, die in den menschlichen Organismus eingeführt werden, sollen Körperzellen dazu gebracht werden, selbständig Teile des Virus aufzubauen, gegen den dann eine Immunreaktion stattfindet. Die menschlichen Zellen selbst „produzieren“ dann den Impfstoff. Für diesen Aspekt gibt es das Bild vom menschlichen Körper als „Impfstofffabrik“.

Einer der dabei erhofften Vorteile ist, dass hier nicht mit (unmittelbar risikobehafteten) Erregern und Zellkulturen hantiert werden muss. Auch die Produktion der entsprechenden mRNA in großen Mengen ist wesentlich einfacher als die herkömmlicher Serum-Impfstoffe. Dem stehen Nachteile gegenüber wie die Tatsache, dass die mRNA zur optimalen Wirkung in Nano-Partikel verpackt werden müssen. Ähnliche Stoffe also, die man zum Beispiel in der Kosmetik in ihrer Schädlichkeit inzwischen erkannt hat, würden hier direkt in den eigenen Organismus geschleust. Der größte Nachteil besteht indessen darin, dass über Risiken und Nebenwirkungen dieser komplett neuen Impftechnik noch keinerlei Erfahrungen bestehen.

Eine genauere Erklärung der mRNA-Technik finden Sie auf dem empfehlenswerten persönlichen Blog von Dr. Steffen Rabe.

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