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Seit 1976 steht info3 für Spiritualität, Achtsamkeit und sozialen Wandel. Für Gedanken, die über den Tag hinaus Bestand haben. Für eine aufgeklärte Anthroposophie. Jetzt geht info3 einen neuen Schritt: Mit der digitalen Ausgabe als ePaper – flexibel und immer verfügbar. Hier auf der Seite weiter unten können Sie uns noch näher kennenlernen.

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Keine Informationshäppchen, sondern ausgewählte Geschichten, keine kurzfristigen Trends, sondern menschliche Bilder, auf die Sie sich jeden Monat wieder freuen.

Gedanken über den Tag hinaus, die Sie in gedruckter Form begleiten, zum intensiven Lesen und Nachsinnen in besonderen Momenten.

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Lesen, wie die Welt ein Stückchen besser wird.
Erfahren, wie spannende Projekte wichtige Schritte nach vorne schaffen.
Mitdenken, wie Pioniere in großen Visionen die Zukunft entwerfen.

Ob beim Klimawandel oder in Fragen einer nachhaltigen Wirtschaft: Wir orientieren uns an weit gefassten Maßstäben, damit sich unser Verhalten verändern kann. Aber nicht nur nach außen, auch nach innen führt uns der Wandel – mit Anregungen für eine achtsame Lebensführung.

  • Was ist der Mensch?
  • Wie sollen wir leben?

Wer sich den wirklichen Fragen nicht stellt, kann die Welt nicht verändern.

Bewusster Konsum und Ernährung, gesundes Leben und Komplementärmedizin, Lebensfragen und spirituelle Dimensionen sind Themen in jeder Ausgabe von info3. Anspruchsvoll geschrieben und ansprechend aufgemacht. Wie das eben nur in einem Printmedium möglich ist, das man gern in die Hand nimmt.

Unsere Zeitschrift verbindet Achtsamkeit mit sozialem Engagement, gesellschaftlichen Wandel mit Tiefsinn.

Sie ist verwurzelt in der Anthroposophie – und stammt damit aus dem gleichen Boden wie das Bio-Urgestein Demeter, die GLS-Ethikbank oder die Waldorfschulen und -kindergärten.

Mit unserer journalistischen Arbeit wissen wir uns weit über diese Szene hinaus als Teil des notwendigen Wandels der Gesellschaft, mit vielen Initiativen vernetzt, mit vielen Akteur*innen persönlich verbunden. Wir denken und schreiben unabhängig – oft auch quer zum Mainstream, weil wir als selbstverwaltetes Zeitschriftenprojekt nur unserer Leserschaft und niemandem sonst Rechenschaft schuldig sind. Wir stehen für Werte und sind dabei offen und dialogisch, wir sind kritisch und gleichzeitig voller Lebensfreude.

Denn schlechte Nachrichten gibt es schon genug.
Wir vertrauen auf das gute Entwicklungspotenzial von uns Menschen.